Peter Lingemann, Münster (Germany)
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Die k-Methode ist ein rechnerisches Verfahren, mit dessen Hilfe überprüft werden kann, ob ein Zusammenhang zwischen den Messdaten zweier Größen (in einem begrenzten Bereich) durch eine einfachen mathematischen Funktion beschrieben werden kann.
Die Physik kommt mit 7 Basiseinheiten aus. Geläufig sind sicher:
Dazu kommen
Das internationale Einheitensystem ist ab 1960 entstanden und legt neben den oben genannten 7 Basiseinheiten, weitere 22 abgeleitete Einheiten fest. Diese sind nach bedeutenden Physikern benannt.
Zum Beispiel ist das Newton (N) als Einheit der Kraft eine Abkürzung für:
Die Hochzahl -2 zeigt an, dass die zugehörige Einheit „s“ in den Nenner des Bruchs gehört.
Es gilt also:
Die "Statuszeile" ist diejenige, in der "(c) by LD Didactic" zu finden ist. Wichtige Informationen zur Auswertung finden sich ebenfalls dort, weshalb sie vergrößert werden kann.
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Spannungsmessung beim (gedämpften) LC-Schwingkreis (C ≥ 1 µF, Spule 1000 mit i-Kern, U0 = 10 V)
Spannungsmessung beim angeregten Schwingkreis (U0 = 3 V, induktive oder kapazitive Kopplung, 1 uF, Spule 1000 mit Kern)
CassyLab2 ermöglicht die Messung von Differenzen zwischen Messpunkten. Tipp: vorher eine große Statuszeile einstellen.
große StatuszeileAuch als Bilderfolge:
Kurze Anleitung zur manuellen Videoanalyse mit dem Programm "Measure Dynamics" von Phywe.
Funktionale Beziehungen zwischen zwei Größen sind in der Physik häufig Vielfache von Potenzfunktionen, also Funktionen des Typs f(x) = k .xn mit x > 0; k, n ∈ R.
Erkennungsmerkmal: Wenn die x-Achse eine Zeit-Achse ist, gibt es eine konstante Halbverdoppelungszeit.
Erkennungsmerkmal: Wenn die x-Achse eine Zeit-Achse ist, gibt es eine konstante Halbwertszeit.